Irland Devisenhandel

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Indem Sie zeigen, wie Sie Impuls - und Mehrfachzeit-Analyse (MTFA) nutzen können, zeigt TradeSafe Ihnen genau, wie Sie einen Anteil an diesem außergewöhnlichen Volumen genießen können. Einzigartige Indikatoren Unsere TradeSafe Indikatoren wurden speziell entwickelt, um Ihnen genau zu zeigen, wann ein Handel auf die einfachste Art und Weise eintritt. Basierend auf unzähligen Forschungs - und Entwicklungsstunden entfernt unser ultra-einfaches Ampel-basiertes System alle Anforderungen an eine komplexe Marktanalyse. Im Laufe der Zeit wird unser Modul-basierte Lernprogramm Ihnen genau das, was passiert unter der Haube als gut. Safe Trading Wie viele hoch zufriedene Kunden bezeugen werden, arbeiten unsere Methoden für absolute Anfänger und bieten ein echtes E-Learning-System. 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Kopieren Copyright 2013-2016 Andy IrelandSpread Wetten mit FXCM Wenn Sie mit FXCM verbreiten, genießen Sie: Mehrere Plattformen und mobile Anwendungen Kleinere Wette Größen (ab 7p ein Punkt) Keine minimale Einstellung oder Begrenzung Entfernungen auf FX und beliebten CFDs Award-winning Customer Support Mit Spread-Wetten, Spreads enthalten einen Aufschlag, aber es gibt keine Provisionen zu payall Handelskosten sind in den Spread gebaut. CFD-Handelskonten sind Provisionen. Dies, zusätzlich zu den steuerlichen Vorteil, ist, warum viele Einwohner in Großbritannien und Irland wählen, um Wette anstelle von CFDs zu verbreiten. 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High Risk Investment Warning: Der Handel von Devisen - und Anleiheverträgen für Margin-Differenzen trägt ein hohes Risiko und ist möglicherweise nicht für alle Anleger geeignet. Die Möglichkeit besteht, dass Sie einen Verlust über Ihre eingezahlten Gelder aufrechterhalten könnte. Bevor Sie sich für den Handel der Produkte von FXCM entscheiden, sollten Sie sorgfältig über Ihre Ziele, finanzielle Situation, Bedürfnisse und Niveau der Erfahrung. Sie sollten sich aller Risiken des Margin-Handels bewusst sein. FXCM bietet eine allgemeine Beratung, die nicht berücksichtigt Ihre Ziele, finanzielle Situation oder Bedürfnisse. Der Inhalt dieser Website darf nicht als persönlicher Rat verstanden werden. FXCM empfiehlt, sich von einem separaten Finanzberater zu beraten. Bitte klicken Sie hier, um die vollständige Risiko-Warnung zu lesen. Forex Capital Markets Limited (FXCM LTD) ist eine operative Tochtergesellschaft der FXCM-Unternehmensgruppe (gemeinsam die FXCM-Gruppe). 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Erfahren Sie mehrSicheres Ding Trading oft wahrscheinlich, Sie Geld zu bezahlen Neun von 10 Menschen, die in Devisenhandel zu verlieren verlieren Geld, nach einer aktuellen französischen Umfrage. Der Befund wird niemanden mit irgendeiner Erfahrung der Praxis allzu oft überraschen, Leveraged Handel erweist sich als ein schneller Weg zum Armenhaus. Die französischen Zahlen stammen von der Autorit des Marchs Financiers, Frances Regulierungsbehörde, die im vergangenen Monat die Ergebnisse ihrer Untersuchungen zum Devisenhandel (Forex) und Kontrakte für den Unterschiedsbetrag (CFD) enthüllte. Zwischen 2009 und 2012 verloren 89 Prozent der französischen Kunden Geld. Der durchschnittliche Verlust pro Kunde betrug fast 10.900. Die Verluste beliefen sich auf knapp 175 Millionen für die 13.224 verlorenen Kunden, verglichen mit den Gewinnen von 13.2 Millionen für die verbleibenden 1.575 Kunden. Darüber hinaus lernen Einzelpersonen wenig aus ihren Erfahrungen, mit den aktivsten und regelmäßigen Händler sehen ihre Verluste im Laufe der Zeit. Schnelle Verluste Sein nicht, daß französische Händler ein besonders ahnungsloses Los sind. Eine neue US-Studie von mehr als 110.000 Forex-Transaktionen findet gewöhnliche Händler verlieren durchschnittlich 3 Prozent pro Woche. Leider neigen die verlierenden Händler dazu, schtum über ihre Verluste zu halten, während Gewinne Händler sind schnell zu prahlen über ihre Gewinne, mit dem letzteren fast 50 Prozent eher auf soziale Netzwerke über ihre Trades sprechen als ihre weniger glücklichen Kollegen. Trader, die über andere gewinnende Wetten erzählt werden, handeln ungefähr 20 Prozent öfter über der folgenden Woche. Verluste sind nicht auf den Forex-Markt beschränkt. Eine Studie von Day-Tradern in Taiwan über den Zeitraum 1992-2006 festgestellt, dass in einem durchschnittlichen Jahr, 360.000 Menschen in Day-Trading engagiert. Die überwiegende Mehrheit 87 Prozent verlieren Geld in einem bestimmten Jahr. Weniger als 1.000 Händler weniger als 1 in 360 sind in der Lage, konsequent zu übertreffen, die Studie gefunden. Diese Zahlen können diejenigen schockieren, die den vierteljährlichen Kundenprofitabilitätsstatistiken folgen, die von den US-forex-Providern freigegeben werden. Hier scheint das Bild weniger ominös, mit 38 Prozent der Devisenhändler, die einen Gewinn im zweiten Quartal dieses Jahres. Allerdings gilt eine Reihe von Vorbehalte. Erstens, gewöhnliche Händler können auch einen Gewinn in einem bestimmten Quartal nur zu verlieren viel mehr in einem anderen. Die Studie der taiwanesischen Tageshändler schlägt sicher, dass nur eine kleine Minderheit ihre Outperformance beibehält. Zweitens gibt es eine Überlebenschance. Die US-Profitabilitätsstats schauen nur auf Konten, die in einem bestimmten Quartal aktiv waren, so dass diejenigen, die ihre Konten in einem vorherigen Quartal erschöpft nicht in den Zahlen erscheinen. Die meisten der Zeit, Forex ist ein schneller Weg zum Ruin, mit der US-basierte National Futures Association (NFA) Schätzung der durchschnittliche Einzelhändler gibt nach vier Monaten auf. Entsprechend neigen Forex-Anbieter dazu, viel Geld für Marketing zu verbringen, benötigen sie einen kontinuierlichen Strom von neuen Kunden, um die Stelle von denen zu nehmen, die gerade ihre Konten geleert haben. Gründe für den Verlust Warum verlieren die meisten Händler nach Forex Capital Markets (FXCM), einer der Hauptakteure in der Branche, sind Forex-Händler korrekt mehr als 50 Prozent der Zeit. Allerdings verlieren sie etwa doppelt so viel Geld zu verlieren Trades, wie sie gewinnen gewinnen Trades. Die Lösung, sagt FXCM, ist es, Stop-Loss-Aufträge, die, um einen verlierenden Handel zu beenden, wenn ein vorbestimmtes Niveau getroffen wird, zu verwenden und für Trades mit einem anständigen Risiko-Risiko-Verhältnis zu suchen. Das ist relativ Standard Beratung in Handelskreisen schneiden Sie Ihre Verluste, lassen Sie Ihre Gewinner laufen und Praxis Sound-Management. Allerdings ist dies allein keine Heilung-alles für den Verlust des Handelsverhaltens. Zum einen ist es sehr schwierig, dies zu tun, mit unzähligen Studien zeigen Menschen sind fest verdrahtet, um schnelle Gewinne und Glücksspiel zu nehmen, um Verluste zu vermeiden. Zweitens, während Stop-Loss-Aufträge verhindern, dass Verluste aus der Kontrolle, sie stark erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Verlustes Handel. Ein Händler kann Recht haben, dass eine bestimmte Währung in einer Woche höher oder niedriger sein kann, aber dieser Händler kann vorzeitig aus dem Handel gestoppt werden. Studien zeigen, Stop-Loss-Aufträge sind nicht das Allheilmittel sie oft aus, aus diesem Grund. In der Tat sind normale Händler gegen Fachleute mit besserem Wissen und Ressourcen konkurrieren. In der Tat ist das Spiel schwierig genug für die Profis. Psychologe, Autor und Trainer Brett Steenbarger. Der das Traderfeed-Blog betreibt, schätzt weniger als 5 Prozent der Händler, die er mit einem Jahrzehnt gearbeitet hat, sind derzeit Handel und erleben Erfolg. In jedem Fall tun sie etwas ganz anderes als das, was die Standardhandelsbücher beschreiben, fügt er hinzu. Sie haben Quellen der Kante in Märkten gefunden, die sie ihre Selbst gemacht haben. Gewöhnliche Händler haben selten diesen Rand. Hinzufügen in der Tatsache, sie angeboten werden gigantische Hebelwirkung, und seine wenig Wunder-Devisenhandel ist fast unrentabel. Hebelgrenzen In den USA wurden Anstrengungen unternommen, die Gefahren zu begrenzen. Bis 2010 konnten normale Devisenhändler ihre Konten 100: 1 nutzen, konnten Sie ein Konto mit 50 eröffnen und eine 5.000 Wette machen. Die NFA schlug eine Grenze von 10: 1 vor, aber die Opposition der Industrie führte zu einer Grenze von 50: 1. Vor kurzem hat die NFA ein Verbot der Verwendung von Kreditkarten vorgeschlagen, um Forex-Konten zu finanzieren. Dies folgte einer Umfrage, die ärmeren Personen fanden überwiegend Kreditkarten verwendet, um ihre Konten zu finanzieren, wobei die Mehrheit ihr Geld zu verlieren und mit Schulden, die sie nicht leisten konnten, gesattelt wurde. Nichts davon reicht für den ehemaligen Commodities Futures Trading Commission Direktor Michael Greenberger. Die vor kurzem forderte die Retail-Devisenmarkt heruntergefahren werden. Die Menschen sind gelockt in Forex Trading die gleiche Weise theyre zu einem Roulette-Tisch angezogen, sagte er Bloomberg Anfang dieses Monats. Sein ein Nicht-gewinnen Vorschlag. Während Greenberger mag nicht die US-Umfeld, Forex-Handel ist viel weniger reguliert wieder in Europa. Laut einem CitiFX-Bericht Anfang dieses Jahres sind Leverage Ratios von 200: 1 oder mehr die Norm in Europa und Großbritannien. In der Tat, eine Reihe von britischen Anbieter bieten Leverage Ratios von 500: 1, was bedeutet, dass jemand mit 100 könnte eine 50.000 Wette. (Im Gegensatz zu Japan, das 2011 die Leverage-Limite auf 25: 1 reduzierte.) Einige internationale Broker, wie Interactive Brokers, bestehen darauf, dass sie mit mindestens 10.000 (8.000) finanziert werden. Andere, wie Plus500, die seinen Aktienkurs fast dreifach seit Auflistung auf Londons Alternative Investment Market (Aim) im vergangenen Jahr gesehen hat, erlauben Konten mit so wenig wie 100 oder über eine Kreditkarte eröffnet werden. Plus500 bietet oft Cash-Aktionen, um potenzielle Kunden zu locken. Die schiere Leichtigkeit des Devisenhandels in Europa ist vermutlich ein Faktor in seiner Popularität nach CitiFX, gibt es 1,4 Millionen Retail-Devisenhändler in Europa, im Vergleich zu nur 150.000 in den USA. Beliebtheit in Irland Die Gefahren von Leveraged Trading sollten für Irländer offensichtlich sein, da Sen Quinns spektakulär kostspielige Punt auf Anglo Irish Bank. Trotzdem ist der CFD-Handel nach wie vor äußerst beliebt. Anfang dieses Jahres übernahm ETX Capital das in Dublin ansässige Spread-Betting und CFD-Unternehmen Shelbourne Markets, unter Berufung auf die Tatsache, dass etwa 50.000 Menschen in Irland CFDs handeln. Ob alle von ihnen Kenntnis von den Risiken ist ein Mistpunkt. Im Jahr 2011 äußerte die Zentralbank erhebliche Besorgnis darüber, dass CFD-Händler nicht ausreichend informiert waren, wobei einige Unternehmen den CFD-Handel so einfach nannten. Es ist alles andere als. Leverage kann eine verlockende Aussage sein, aber die internationalen Beweise deuten darauf hin, dass diejenigen, die nicht widerstehen, ihre Faszination wird teuer dafür bezahlen.